
Nach einer recht kurzen Vorbereitungszeit ist es so weit: Wir bekommen zunächst die Hummersuppe mit türkischem Fladenbrot. Chiabatta würde auch gut passen.
Anschließend gibt es die Hummer, die zwischenzeitlich abgekühlt sind. Die Scheeren werden ausgebrochen und der Hummer mit einem großen Sägemesser mittig geteilt. Auf einer großen Platte mit Loorbeerblättern dekoriert muß man nun nur noch die Bearbeitung lernen: Welche Teile kann man essen? (Alles was weich ist!!) Dazu gibt es die Sauce nach Geheimrezept von der Oma von Frau Martens. (Wir wollen hier ja nicht alles verraten!)
Und wie komme ich an die Scheeren ran? Teils auslutschen und dann mit der Hummerzange aufbrechen. Köstlich. Doch nach einem Hummer ist bei allen der Hunger gestillt. Es ist halt doch eine sehr eiweißreiche Sache. Einen zweiten Hummer zu essen, daran ist für keinen zu denken.
Das Dessert mit viel Vitamin C hilft uns dann bei der Verdauung.
Gut hat es geschmeckt und die anfängliche Skepsis und Scheu ist überwunden. Wir wissen jetzt nicht nur Hummer zu essen sondern auch zuzubereiten! Oder wie ein Teilnehmer meinte: "Das ist ja eigentlich Fast-Food!"
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